Einführung der Lochstruktur für Drahtziehmatrizen

Einführung der Lochstruktur für Drahtziehmatrizen

Einführung der Lochstruktur für Drahtziehmatrizen

 moju

Eingangsbereich : Durch diesen Bereich gelangen Zeichenmaterialien in die Matrizen. Im Allgemeinen handelt es sich um einen Lichtbogen, um zu vermeiden, dass das Ziehgut durch die Matrizen zerkratzt wird.

Schmierzone: Dient der Schmiermittellagerung und der Schmierung des Ziehmaterials, was ein reibungsloses Ziehen begünstigt.

 

Reduktionszone: Es handelt sich um eine plastische Verformungszone für das Metallziehen, deren Schlüsselabmessungen Länge und Winkel sind. Eine geringere Länge führt dazu, dass beim Ziehen des Metalls mehr Druck auf die Reduktionszone ausgeübt wird. Dies erhöht die Zugspannung erheblich und beschleunigt den Verschleiß der Matrizen, was sich auf den Zieheffekt auswirkt. Die Länge der Reduktionszone variiert je nach Ziehmaterial, Durchmesser und Schmierung. Das Auswahlprinzip ist: 1) Die Länge sollte beim Ziehen von weichem Metalldraht kürzer sein als beim Ziehen von hartem Metalldraht; 2) Die Länge sollte beim Ziehen von Drähten mit kleinem Durchmesser kürzer sein als beim Ziehen von Drähten mit großem Durchmesser. 3) Die Länge sollte beim Nassziehen kürzer sein als beim Trockenziehen. Der Winkel der Reduktionszone sollte größer sein: Ein größerer Winkel erhöht die Zugfestigkeit und die Härte des Ziehmaterials und verringert gleichzeitig die Biegung und Torsion. Der Reduktionszonenwinkel sollte beim Ziehen von Stahl kleiner sein, während er beim Ziehen von Nichteisenmetallen und Hartmetall größer sein sollte.

 

Lagerlänge: Zeichnungsmaterial erhält seine endgültige Größe durch Lagerlänge, Lagerlänge unterscheidet sich in unterschiedlicher Härte, Querschnitt und Schmierung der Zeichnung Material. Wenn die Lagerlänge zu lang ist, erhöht sich die Reibung, was die Temperatur der Matrize erhöht und sich dann auf die Lebensdauer der Matrize auswirkt. Es erhöht auch die Zugspannung, was zu einem Anstieg der Schrumpf- und Bruchrate beim Ziehen sowie zu einem Anstieg des Pulververbrauchs führt. Wenn die Lagerlänge zu kurz ist, wirken sich Lageränderungen auf die Endgröße in der Zeichnung aus.

Im Allgemeinen 1) Die Lagerlänge ist beim Ziehen von Weichmetallmaterial kürzer als beim Ziehen von Hartmetallmaterial. 2) Die Lagerlänge sollte beim Ziehen von Drähten mit kleinem Durchmesser kürzer sein als beim Ziehen von Drähten mit großem Durchmesser. 3) Die Lagerlänge sollte beim Nassziehen kürzer sein als beim Trockenziehen.

 

Hintere Entlastung und Ausgang: Der Ausgang ist der letzte Teil, an dem das Ziehmaterial aus den Matrizen austritt. Es soll die Lagerlänge vor Rissbildung schützen. Der Ausgang sollte nicht zu kurz sein, da der Ausgang sonst leicht kaputt geht. Mit der Rückentlastung soll sichergestellt werden, dass das Ziehmetall den Ausgang nicht zerkratzt und die Drahtqualität beeinträchtigt. Beim Einstellen der Matrizen muss der scharfe Teil, der Ausgang und Lager verbindet, bogenförmig geschliffen werden, um zu verhindern, dass der Draht beim Durchlaufen der Matrizen zerkratzt wird.